Das Basso wurde 1993 als erstes sogenanntes Spaßbad in den neuen Bundesländern eröffnet. Die Kosten werden auf damals 36 Millionen Mark geschätzt. Nach anfänglich hohen Besucherzahlen aus umliegenden Städten wie Leipzig und Wittenberg ging der Nachfrage zurück, als immer mehr Spaßbäder errichtet wurden, zum Beispiel im nah gelegenen Bad Düben. Am 26. September 2003 wurde der 2,5-millionste Besucher durch Landeswirtschaftsminister Horst Rehberger begrüßt. Ende des Jahres musste der Betreiber Insolvenz anmelden. 2009 wurde die Anlage komplett geschlossen, verwahrlost seitdem und wurde Opfer von Metalldieben.